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FRANZ GERTSCH  
BLOW-UP. EINE RETROSPEKTIVE


13. DEZEMBER 2024–4. MAI 2025
 DEICHTORHALLEN HAMBURG

Der Schweizer Künstler Franz Gertsch (1930-2022) gilt als Pionier des Fotorealismus und als Meister des modernen Holzschnitts.

Die retrospektive Ausstellung in den Deichtorhallen Hamburg zeigt vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 eine Werkübersicht des Künstlers aus mehr als 60 Jahren künstlerischen Schaffens. Die Gemälde und Holzschnitte von Franz Gertsch beeindrucken bis heute durch ihre Größe und ihre fotografische Präzision. 

Als Grundlage für seine Werke dienten Gertsch meist eigene Fotografien, die er mittels Diaprojektion in malerischer oder druckgrafischer Übersetzung auf die Leinwand übertrug. Für die Realisation eines einzelnen Werkes benötigte er mehrere 

Ab 1985 entwickelte Franz Gertsch in seinem Atelier in Rüschegg (CH) die Technik des Holzschnitts, der er sich in den folgenden Jahren intensiv widmete. Die Drucke sind durch ihre schiere Größe von außergewöhnlicher Präsenz. In mühevoller, arbeitsintensiver Handarbeit werden die Motive meist in Lindenholz geschnitten und anschließend mit hochwertigen Pigmenten auf handgeschöpftes Japanpapier gedruckt 

Ab 1985 entwickelte Franz Gertsch in seinem Atelier in Rüschegg (CH) die Technik des Holzschnitts, der er sich in den folgenden Jahren intensiv widmete. In mühevoller, arbeitsintensiver Handarbeit werden die Motive meist in Lindenholz geschnitten und anschließend mit hochwertigen Pigmenten auf handgeschöpftes Japanpapier gedruckt

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