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UKE Stadt in der Stadt

UKE Stadt in der Stadt

UKE, Stadt in der Stadt, ist das Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf. Seit seiner Gründung im Jahr 1889 eine der führenden Kliniken Europas. Durch die Vernetzung von Medizin, Forschung und Lehre, arbeiten alle Mitarbeitenden des UKE Hand in Hand für ein gemeinsames Ziel. 

Für die Gesundheit und das Wohlergehen der Patienten wird geforscht, gelehrt und stetig dazu gelernt. Mit rund 14.100 Mitarbeitenden ist das UKE einer der größten Arbeitgeber der Freien und Hansestadt Hamburg.

Forschung 

Forschung ist eine wichtige Voraussetzung für Fortschritte in Diagnostik und Therapie. Zu den Forschungsschwerpunkten des UKE gehören die Neurowissenschaften, Herz-Kreislauf-Forschung, Versorgungsforschung, Onkologie sowie Infektionen und Entzündungen. Weitere Potenzialbereiche des UKE sind die molekulare Bildgebung und die skelettbiologische Forschung.

Lehre 

Das UKE bildet rund 3.400 Studierende der Human- und Zahnmedizin sowie Hebammenwissenschaften aus. In der Theorie und Praxis besser und früher miteinander vernetzt zu sen. Um in den zeitgemäßen Elementen, wie digitale Lehrbücher oder computerbasierte Simulationsprogramme eingesetzt zu werden. In den Leistungstests schneiden die Medizinstudierenden zum Teil deutlich besser als der Durchschnitt in Deutschland ab. 

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Die Geschichte 

Das UKE wurde am 17. Mai 1889 als Neues Allgemeines Krankenhaus (NAK) in Hamburg-Eppendorf feierlich eingeweiht. Es wurde auf Initiative von Heinrich Curschmann gegründet, der 1879 zum Ärztlichen Direktor des bis dahin einzigen Allgemeinen Krankenhauses in St. Georg berufen wurde.  
Das UKE ist eine der größten der insgesamt 33 Unikliniken in Deutschland. Die Gesamtfläche beträgt 34 Hektar, das entspricht etwa 48 Fußballfeldern. 

UKE Zukunftsplan 2050

Damit das UKE weiter­hin Kranken­ver­sor­gung, For­schung und Lehre auf Spit­zen­niveau und mit inter­nationaler Aus­strahlung leisten kann, sollen auf dem UKE-Campus bis 2050 zehn Neu- und Er­wei­te­rungs­bauten entstehen. Dabei werden die ge­wach­senen, park­ähnlichen Struk­turen des Ge­län­des be­rück­sich­tigt. 

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